Additive Ideen gefragt: Projekt AMable fördert flexible AM-Lösungen gegen das Coronavirus

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Das Coronavirus legt derzeit das öffentliche und private Leben lahm und vielerorts fehlt es an medizintechnischer Ausstattung und Lösungen zum Schutz gegen die Ausbreitung des Virus. Zusammen mit Institutionen aus ganz Europa unterstützt das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT im EU-Projekt AMable Unternehmen bei der Realisierung von Additive-Manufacturing-Ideen, mit denen sich Engpässe besser überwinden lassen. Nachdem AMable bereits KMU erfolgreich den Weg zum industriellen 3D-Druck mit Metall und Kunststoff geebnet hat, bieten die Partner nun Hilfe und öffentliche Fördermittel für COVID-19-Projekte an. Die AMable-Partner rufen dazu auf, in einem ersten Schritt Ideen und in einem zweiten Schritt passende Lösungskonzepte für die additive Herstellung neuer Produkte einzureichen.