Die deutsche Leuchtenindustrie steht heute in einem globalen Wettbewerb und verlangt deshalb nach Technologien, mit denen sich Leuchtpaneele ressourcen- und kosteneffizienter als bisher herstellen lassen. Im Projekt »KonFutius« wird gemeinsam mit sechs Partnern eine neue Paneelleuchte entwickelt, in der Faserverbundkunststoffe und elektronische Komponenten integriert werden. Die Leuchte verbraucht im Vergleich zu konventionellen Halogenlampen nicht nur weniger Energie, auch die Herstellungskosten sind bis zu 60 Prozent geringer.
Titel | »KonFutius« – Kontinuierliche Funktionalisierung von Leichtbaustrukturwerkstoffen im Rolle-zu-Rolle Prozess durch Printed Electronics und Hybrid Integration |
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Laufzeit | 01.07.2019 – 31.12.2023 |
Gefördert durch | Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sowie Förderung durch das Land NRW |
Projektpartner | Leitmarktagentur NRW |
Ansprechpartner | Dr. Alexander Olowinsky (-> E-Mail senden) |
In LASIBAT werden funktionelle keramische Werkstoffe, angepasste Schichtabscheidungsverfahren sowie ein skalierbarer Inline-Lasersinterprozess inklusive der notwendigen Lasersystemtechnik (Laserquelle, Optik und temperaturbasierter Regelung) für die Herstellung von Festkörperbatterien entwickelt. Das Lasersintern ermöglicht eine Reduktion der thermischen Belastung des unter der zu bearbeitenden Schicht liegenden Materials sowie eine Reduktion unerwünschter Diffusionsprozesse und Bildung von Nebenphasen, die sonst die Leistungsfähigkeit der Batterie reduzieren würden. Am Ende des Projekts wird Systemtechnik für einen Inline-Lasersinterprozess aufgebaut, um die Skalierbarkeit für einen möglichen industriellen Einsatz zu zeigen. Die Materialien für Kathoden- und Elektrolytschichten sind speziell auf das neue und vergleichsweise schnelle blaue Lasersinterverfahren abgestimmt. Aufgrund der geringen optischen Eindringtiefe von blauer Laserstrahlung bei den eingesetzten Materialien ermöglicht sie eine schichtselektive Erwärmung, die für das Sintern des Dünnschichtelektrolyten notwendig ist.
Das Ergebnis des Projekts ist (1) ein neues, an das schnelle Lasersintern angepasstes Festkörperbatterie-Materialsystem, das die Anforderungen an die Lebensdauer erfüllt und gleichzeitig zusätzliche Restriktionen wie z. B. Preis- und Umweltanforderungen erfüllt, (2) der Aufbau eines Demonstrators zur Validierung des Zellkonzepts der Festkörperbatteriezelle mit gemischter Kathodenschicht und eingesetzten Lasersinterverfahren und (3) die Entwicklung eines Versuchsaufbaus für ein skalierbares laserbasiertes Inline-Sinterverfahren mit blauer Laserstrahlung inkl. geschlossenen Temperaturregelkreises.
Titel | »LASIBAT« - Laser-based in-line sintering of adapted ceramic materials for the manufacturing of solid-state-battery cells |
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Laufzeit | 01.09.2022 – 30.08.2025 |
Projektträger |
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Projektpartner |
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Projektkoordinator | DILAS Diodenlaser GmbH, Mainz |
Gefördert durch |
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Ansprechpartner | Florian Ribbeck (-> E-Mail senden) Dr. Christian Vedder (-> E-Mail senden) |
Projektseite |
Im Rahmen des Klimawandels und der Energiewende steigt das Interesse an der Nutzung von Wasserstoff als Energieträger. Entscheidend dafür ist die gesamte Kette von der Erzeugung, der Speicherung und Verteilung bis zur Rückwandlung in Nutzenergie durch unterschiedliche Technologien. Hochtemperatur-Brennstoffzellen auf Basis von oxidkeramischen Werkstoffen SOFC (Solid Oxide Fuel Cell) zeigen den besten Wirkungsgrad aller zur Verfügung stehenden Brennstoffzellen. Allerdings unterliegt diese Technologie heute noch Einschränkungen, wie z.B. unzureichender Zyklenfestigkeit, langer Startzeit und hohen Fertigungskosten. Dadurch ist ihre Verbreitung limitiert. Im Rahmen des Vorhabens des Zentrums für Brennstoffzellentechnik (ZBT), des Instituts für Werkstoffe der Elektrotechnik 2 der RWTH Aachen (IWE) und des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik (ILT) sollen wesentliche Grundlagen geschaffen werden, um diese Restriktionen zu beseitigen. Durch Nutzung eines Dünnschicht-Protonenleiters als Elektrolytmaterial soll die Zyklenfestigkeit im Vergleich zum Stand der Technik signifikant gesteigert werden. Das übergeordnete Ziel des Vorhabens ist daher die Entwicklung leistungsfähiger Materialsysteme sowie geeigneter Produktionsverfahren zur Herstellung einer Membran-Elektrodeneinheit (MEA) für die nächste Generation der SOFC. Materialien und Produktionsverfahren sollen dabei mit besonderem Fokus auf Inline-Fähigkeit und Skalierbarkeit ausgelegt werden, um eine zielgerichtete, massenproduktionstaugliche Produktion durch KMUs zu gewährleisten. Angesprochen werden vor allem Unternehmen, die unter Nutzung neuer Materialien und moderner Verfahrenstechnik maßgeblich an der zukunftsfähigen Technik „Brennstoffzelle“ teilhaben können: Materialherstellung, Skalierung der Präkursorensynthese, Herstellung der porösen Metallträger, Depositionstechnik, Sonderanlagenbau, Laser- und Prozessüberwachungstechnik, und Lasersystemintegratoren.
Titel | »NextSOFC« - Entwicklung eines inlinefähigen Verfahrens zur ressourcen- und energieeffizienten Herstellung dünner Funktionsschichten für die nächste SOFC-Brennstoffzellengeneration |
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Laufzeit | 1.8.2021 – 31.01.2024 |
Gefördert durch | Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen AiF, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz BMWK |
Ansprechpartner | Jonas Frühling M.Sc. (-> E-Mail senden) |
Im Rahmen der Energiewende und des Klimawandels gibt es ein wachsendes Interesse an der Nutzung von grünen Energieträgern. Im Vergleich zu Wasserstoff bietet grüner Ammoniak dabei verschiedene Vorteile wie eine größere Energiedichte und eine leichtere Verflüssigbarkeit. Die Festkörper-Ammoniaksynthese SSAS (Solid State Ammonia Synthesis) ist ein elektrochemisches Verfahren für die direkte Erzeugung von grünem Ammoniak aus Luftstickstoff und Wasserdampf. Im Rahmen des geplanten Vorhabens des Leibniz Institutes für Plasmaforschung und Technologie (INP), des Zentrums für Brennstoffzellentechnik (ZBT) und des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik (ILT) werden innovative Produktionsverfahren zur Fertigung derartiger Zellen entwickelt. Dies umfasst das Spray-Coating und Magnetronsputtern von keramischen Dünnschichten auf metallischen Trägern sowie das anschließende Laser Annealing der abgeschiedenen Schichten. Nach Abschluss des Vorhabens sollen eine leistungsfähige Dünnschicht-basierte SSAS-Zelle und neue Erkenntnisse zu Degradation unter Operationsbedingungen vorliegen.
Titel | »SPUDNIK« - Entwicklung von sputterbasierten Dünnschichten für die dezentrale Festkörper-Ammoniak-Synthese |
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Laufzeit | 01.05.2022 bis 31.10.2024 |
Gefördert durch | Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen AiF Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz BMWK |
Ansprechpartner | Jonas Frühling M.Sc. (-> E-Mail senden) |
Bauteile, die starkem Verschleiß und Korrosion ausgesetzt sind, versagen häufig aufgrund lokaler Oberflächenschäden. Der Ersatz ausgefallener Komponenten ist ressourcenintensiv und das Recycling metallischer Bauteile erfordert energieintensive Schmelzprozesse. Darüber hinaus führt der steigende Bedarf an immer knapper werdenden Rohstoffen zu einer wirtschaftlichen Abhängigkeit von Importländern und verursacht durch die im Herstellungsprozess entstehenden CO2-Emissionen einen erheblichen ökologischen Fußabdruck.
Am Fraunhofer ILT wird im Rahmen des Forschungsprojektes »PRECIRC« eine automatisierte hybride Prozesskette für die nachhaltige Reparatur von metallischen Bauteilen entwickelt. Durch die Kombination des Drehverfahrens mit dem Extremen Hochgeschwindigkeits-Laserauftragschweißen (EHLA) wird eine Prozesskette geschaffen, die sowohl die additive Fertigung als auch die Vor- und Nachbearbeitung der Bauteile in einer Aufspannung ermöglicht.
Titel | »PRECIRC« – Laserbasierte Reparaturprozesskette zur Steigerung der Ressourceneffizient in der Kreislaufwirtschaft metallischer Präzisionsbauteile |
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Laufzeit | 01.08.2023 – 31.07.2026 |
Gefördert durch | Bundesministerium für Bildung und Forschung, Jülich (PtJ) |
Projektpartner | Richter GmbH & Co. KG, LUNOVU GmbH, MABRI.VISION GmbH, Center Connected Industry |
Ansprechpartner | Viktor Glushych M. Sc. (-> E-Mail senden) |
Webseite | Projektwebsite »PRECIRC« |
Durch die Bemühungen um eine Eindämmung des Klimawandels wird das Verständnis und die Überwachung der Physik der Atmosphäre (einschließlich der Wind- und Temperaturverteilung in der Atmosphäre) immer wichtiger. Sie ist entscheidend für die Verbesserung von Klimamodellen und Wettervorhersagen. Es gibt jedoch eine Datenlücke für kontinuierliche Messungen oberhalb von 5 km, der maximalen Höhe kommerzieller kompakter Windradar- und -lidarsysteme. Im Rahmen des von der EU finanzierten EULIAA-Projekts soll ein Lidar-Array entwickelt werden, das den atmosphärischen Wind und die Temperatur in einem Bereich von 5 km bis 50 km rund um die Uhr über einen langen Zeitraum (mehr als ein Jahr ohne Wartung) autonom misst und ein großes Beobachtungsgebiet (bis zu 10 000 km2) abdeckt. Die neuen Lidar-Einheiten sind preisgünstig, kompakt, effizient, leicht zu transportieren und können durch Windturbinen oder Solarzellen betrieben werden.
EULIAA wird neuartige Datensätze in nahezu Echtzeit liefern, die in die europäischen Datenbanken Copernicus und GEOSS aufgenommen werden können, um aktuelle Datenlücken zu schließen und die Auswirkungen des Klimawandels zu überwachen sowie Klimaschutzmaßnahmen zu bewerten.
Sobald die im Rahmen von EULIAA entwickelten verbesserten Fähigkeiten in schwer zugänglichen Regionen (Polar-, Äquator- und Gebirgsregionen) mit einem hohen TRL (6-8) demonstriert und validiert wurden, werden ein Geschäftsplan und eine Roadmap für ein europäisches Lidar-Array erarbeitet, an dem relevante Akteure aus Industrie, Normung und Endnutzern beteiligt sind.
Das EULIAA-Projekt (Laufzeit 48 Monate, Budget 3,2 Mio. €) vereint 7 Partner aus 5 Ländern mit Experten für Lidar und seine Subsysteme, atmosphärische Observatorien und Anbieter atmosphärischer Daten. Es umfasst alle notwendigen Disziplinen, um die technologische Entwicklung, den Datentransfer und die nachhaltige Nutzung zu gewährleisten. Weltraumanwendungen entwickelte Technologien, rauscharme faserbasierte Verstärker aus der Entwicklung für LISA und variable Frequenzkonversion aus MERLIN, transferiert, indem sie angepasst und kombiniert werden, was einen hohen Technologischen Reifegrad ermöglicht.
Titel | »EULIAA« – European Lidar Array for Atmospheric Climate Monitoring |
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Laufzeit | 01.01.2023 – 31.12.2026 |
Gefördert durch | HEU2.6 - Food, Bioeconomy Natural Resources, Agriculture and Environment – Environmental Observation |
Projektträger | Horizon Europe, Grant agreement ID: 101086317 |
Partner | Fraunhofer Institute für Lasertechnik (ILT), Leibniz-Institut für Atmosphärenphysik (IAP), Altechna, Andøya Space, Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz, LATMOS Laboratoire Atmosphères, Observations Spatiales und GordienStrato |
Ansprechpartner | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. – Fraunhofer ILT, Michael Strotkamp (-> E-Mail senden)
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WEBSITE | Projektwebsite »EULIAA« |
Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer adaptierbaren Strahlquelle und die Demonstration der Eignung für Anwendungen in der Quantentechnologie am Beispiel der Laserkühlung von Strontium (Sr).
Hierdurch wäre es erstmals möglich, eine Plattform für Sub-MHz Strahlquellen in einem spektralen Bereich von 350 nm bis 700 nm für verschiedene quantentechnologische Anwendungen bereitzustellen, die nur einmalig für eine Anwendung im Weltraum qualifiziert werden muss. Dabei werden zwei bereits für Weltraumanwendungen entwickelte Technologien, rauscharme faserbasierte Verstärker aus der Entwicklung für LISA und variable Frequenzkonversion aus MERLIN, transferiert, indem sie angepasst und kombiniert werden, was einen hohen Technologischen Reifegrad ermöglicht.
Titel | »INNOquant« – Innovative faserbasierte Strahlquellen mit anpassbarer Wellenlänge für die Quantentechnologie |
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Laufzeit | 1.10.2021 – 31.12.2023 |
Gefördert durch | BMWi – Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Förderkennzeichen 50RP2190A |
Projektträger | DLR – Deutsche Raumfahrtagentur |
Partner | Humboldt-Universität zu Berlin |
Ansprechpartner | Dr. Jochen Wueppen (-> E-Mail senden) |
Das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT entwickelt seit vielen Jahren Technologien für raumfahrttaugliche Laser. Eine besondere Aufgabe liegt in der Entwicklung eines Lasersystems für die satellitengetragene Messung klimarelevanten Methans. Im Rahmen der deutsch-französischen Klimaforschungsmission »MERLIN« soll dazu ein Licht-Radar (LIDAR) eingesetzt werden, das mittels Laserpulsen die Konzentration des Methans in der Atmosphäre misst und dabei, anders als bisher, unabhängig von Sonnenlicht ist. Die Anforderungen an das Lasersystem sind hoch. Es muss trotz hoher Vibrationslasten und Temperaturschwankungen über Jahre wartungsfrei im All arbeiten. Hierzu entwickelten unsere Wissenschaftler im Rahmen des Projektes »Optomech II/III« (gefördert durch BMWi) eine neue optomechanische Aufbaumethode. So können notwendige Komponenten präzise und stabil in die LIDAR-Laserstrahlquelle integriert werden. Diese basiert auf einer Technologieplattform, die innerhalb des »FULAS« Projektes (gefördert durch ESA) entwickelt wurde. Erste Thermaltests unter realistischen MERLIN-Bedingungen hat das System erfolgreich abgeschlossen. Der Start der MERLIN-Mission ist für 2021 geplant. Der deutsche Teil des MERLIN-Projektes wird durch das BMWi gefördert.
Titel | »MERLIN« - Methane Remote Sensing LIDAR Mission |
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Laufzeit | Ab 2010 |
Beteiligte Forschungspartner | DLR Raumfahrtmanagement, Airbus Defence & Space, CNES - Centre national d'études spatiales |
Gefördert durch | Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) |
Website | Projektwebsite des DLR Raumfahrtmanagements |
Ansprechpartner | Dipl.-Ing. Hans-Dieter Hoffmann (-> E-Mail senden) |
Der BMBF-Forschungscampus Digital Photonic Production (DPP) ist die Keimzelle des Clusters Photonik auf dem RWTH Aachen Campus. Das Cluster Photonik, eines von sechs Startclustern auf dem RWTH Aachen Campus, ist spezialisiert auf die Erforschung und Entwicklung von Verfahren zu Erzeugung, Formung und Nutzung von Licht, insbesondere als Werkzeug für die industrielle Produktion.
Titel | BMBF-Forschungscampus »Digital Photonic Production« |
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Laufzeit | 2015-2030 |
Projektträger | Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) |
Gefördert durch | Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) |
Website | Forschungscampus DPP |
Ansprechpartner | Dr. Christian Hinke (-> E-Mail senden) |
Produktionstechnik muss den zunehmend volatilen Bedarf nach variierenden Produkten (Werkstoff, Design, Funktion) bei höchstmöglicher Wirtschaftlichkeit und Flexibilität erfüllen. Lasermaschinen sind dafür prädestiniert. Aber auch sie erfordern für einen wirtschaftlichen Betrieb verstärkte Automatisierung. Der Lösungsansatz des vom Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT wissenschaftlich koordinierten Verbundprojektes DIPOOL zur Gewinnung von Autonomie und Agilität besteht in der Kombination der einzigartigen zeitlichen und räumlichen Programmier- und Kontrollierbarkeit von Laserwerkzeugen mit geeigneten Methoden maschinellen Lernens (ML).
Titel | »DIPOOL« – Digitaler Prozess-Onlineoptimierer für intelligente Lasermaschinen |
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Laufzeit | 1.7.2021 – 30.6.2024 |
PROJEKTTRÄGER | Projektträger Karlsruhe PTKA |
Gefördert durch | Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF |
Webseite | Projektseite »DIPOOL« |
Ansprechpartner | Dr. Frank Schneider (-> E-Mail senden) |
LASHARE ist ein Projekt an dem mehr als 30 Klein- und Mittelständische Unternehmen aus ganz Europa, Industriepartner und sechs der bekanntesten Laserforschungseinrichtungen beteiligt sind. LASHARE wird durch das Fraunhofer ILT koordiniert und im Rahmen des »Seventh Framework Programme« der Europäischen Union unter dem Kennzeichen 609046 gefördert.
Das Hauptziel besteht in einem Wissensaustausch im Bereich der laserbasierten Fertigung und dessen Nutzen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Als wichtiger Erfolgsfaktor für die europäische Fertigung steht der Transfer von innovativen Lösungen vom Labor in industriell robuste Produkte und deren Verbreitung im Mittelpunkt des Projekts.
Titel | Laser equipment ASsessment for High impAct innovation in the manufactuRing European industry - »LASHARE« |
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Laufzeit | Ab 25.9.2013 |
Gefördert durch | Europäische Union 7th Framework Program: 609046 |
Website | http://www.lashare.eu/ |
Ansprechpartner | Dipl.-Ing.(FH) Ulrich Thombansen M.Sc. B.Eng.(hon) (-> E-Mail senden) |
PhotonHub Europe ist eine europäische Initiative für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Mehr als 50 Forschungszentren aus dem Bereich Photonik unterstützen mit ihren Angeboten die Nutzung photonischer Technologien in den KMU. Eben diese Technologien sind in acht Plattformen entlang unterschiedlicher Anwendungsbereiche gegliedert. Diese reichen von Komponenten wie Lichtleitfasern über Halbleiterschaltungen mit integrierten photonischen Funktionen (Photonics Integrated Circuit / PIC) bis hin zu laserbasierten Anwendungsverfahren. Ziel des PhotonHub Europe ist dabei der Transfer komplexer Technologien in Unternehmen hinein, sodass diese damit ihre Innovationskraft stärken und ihre Produkte verbessern.
Titel | Photonics Digital Innovation Hub - »PhotonHub Europe« |
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Projektstart | 2021 |
Gefördert durch | Europäische Union, Horizon 2020 |
Website | Projektwebseite »PhotonHub Europe« |
Ansprechpartner | Dipl.-Ing.(FH) Ulrich Thombansen M.Sc. B.Eng.(hon) (-> E-Mail senden) |
Die Begrenzung der Klimaerwärmung erfordert große Anstrengungen in Wirtschaft und Gesellschaft. Großes Potential zur Senkung der Treibhausgasemissionen der industriellen Produktion besteht in der Fertigung metallischer Bauteile. Durch intelligente Leichtbauanwendungen lassen sich Ressourcen in der Fertigung sowie während der Bauteillebensdauer einsparen. Laserbasierte Fertigungsverfahren sind dafür prädestiniert, jedoch steht deren branchenübergreifende, kombinierte Anwendung noch aus.
Das Konsortium widmet sich gemeinsam den notwendigen Schritten um die notwendigen Innovationen und Technologie in die Industrie zu bringen. Dazu werden die laserbasierten Fertigungsverfahren weiterentwickelt, neue Fertigungsrouten identifiziert und an Beispielbauteilen die CO2-Äquivalente der Prozessketten untersucht.
Titel | »Resilient« – Ressourceneffiziente Integration multifunktionaler Lasermaterialbearbeitungsverfahren im Prozessnetz für die Leichtbau-Fertigung |
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Laufzeit | 01.07.2022 – 31.06.2025 |
Projektträger | Projektträger Jülich |
Gefördert durch | Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz – BMWK |
Programm | Technologietransferprogramm Leichtbau |
Website | Projektwebsite »RESILIENT« |
Ansprechpartner | Simon Dicks M.Sc. (-> E-Mail senden) |
Innerhalb des IDEEL-Vorhabens verfolgen die Projektpartner mehrere Teilziele. Entwickelt werden im ersten Schritt eine neue, für den Lasereinsatz optimierte Batterie-Elektrodenpaste als Beschichtungswerkstoff (PEM RWTH, MEET WWU), ein hocheffizientes Lasersystem mit großflächigem, homogenem Spot (Laserline) sowie eine hochintegrative, auf kontaktloser Temperaturmessung basierende Prozessüberwachung (Optris, Laserline, Fraunhofer ILT). Darauf aufbauend soll der laserbasierte Trocknungsprozess innerhalb eines Demonstrators (Coatema) auf industrietypische Vorschubgeschwindigkeiten hochskaliert und abschließend das physikalische Modell des neuen Trocknungsprozesses validiert werden (Fraunhofer ILT, FFB).
Die Ergebnisse des IDEEL-Projekts sollen künftig in die Prozesse der Fraunhofer Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB) einfließen, die das Projekt konzipierend und beratend begleitet.
Der Trocknungsprozess, den das IDEEL-Projekt adressiert, ist Teil der Elektrodenherstellung für High-Power-Batteriezellen, wie sie beispielsweise in Elektrofahrzeugen oder Heimspeichersystemen zum Einsatz kommen. Er dient dem Trocknen einer Elektrodenpaste (Slurry), die aus einer gezielt abgestimmten, homogenen Aktivmaterialmischung besteht und auf die Kupferfolie der Batterieelektrode aufgetragen wird. Für die Wärmetrocknung dieser Elektrodenbeschichtung werden bisher Konvektionstrockner eingesetzt, die ihre Wärmeenergie jedoch nur indirekt in das Material eintragen und somit die CO2-Bilanz und die Energiekosten der Batterieproduktion stark belasten. Die IDEEL-Projektpartner setzen deshalb auf die Hochskalierung eines energieeffizienteren Trocknungsverfahrens, bei dem die Beschichtung mit Hilfe von Hochleistungsdiodenlasern bestrahlt wird. Dadurch sollen die flächenintensiven Trocknungsstrecken von üblicherweise mehr als 100 Metern Länge signifikant verkürzt werden.
Das Forschungsprojekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Förderinitiative Batterie 2020 unterstützt.
Titel | »IDEEL« - Implementation of Laser Drying Processes for Economical & Ecological Lithium Ion Battery Production |
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Laufzeit | 1.10.2021 – 30.9.2024 |
Projektträger | Projektträger Jülich PtJ |
Gefördert durch | Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF |
Projektpartner |
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Ansprechpartner | Samuel Fink M.Sc. (->E-Mail senden) Dr. Christian Vedder (-> E-Mail senden) |
ADA-Systeme, d.h. Advanced Driver Assistance Systeme, mit einer Vielzahl von Sensoren und entsprechender Auswertealgorithmen, sind wesentliche Voraussetzungen nicht nur für das vollautonome Fahren der Stufen 4 und 5, sondern werden bereits heute für Fahrerassistenzsysteme der Stufe 2 benötigt. Je nach gewünschter Funktionalität und Messdistanz werden hier heute schon RADAR- und LiDAR-Systeme sowie Kameras eingesetzt. Für die Integration dieser Sensoren steht der Konstrukteur vor einer Vielzahl von Restriktionen, die mit Themen wie Materialeigenschaften, Verschmutzung, Fahrzeugdesign, Messfeld, Kalibrierung, thermisches Management, Platzbedarf und Montagefähigkeit zusammenhängen.
Im Smart Headlight-Projekt wird hierfür ein Integrationsansatz entwickelt, bei dem die elektromagnetische Strahlung von Licht sowie LiDAR- und RADAR-Abstandssensorik über ein gemeinsam genutztes Transmissions- und Spiegelelement innerhalb des Schweinwerfers zusammengeführt wird. Das System des Smart Headlights adressiert primär den Automotive-Markt mit OEMs und Tier-1-Suppliern. Darüber hinaus wird für die Herstellung einzelner Komponenten auch der Zuliefermarkt der Sensorik, Verbraucherelektronik und Lichttechnik angesprochen. Technologien und Komponenten lassen sich neben dem Fahrzeugmarkt auch für andere integrierte Sensorik- und Beleuchtungssituationen nutzen.
Titel | »Smart Headlight« - Multi-Sensor-integrierte adaptive Scheinwerfer für robuste, störungsminimierte Fahrerassistenz-Systeme |
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Laufzeit | 1.3.2021 – 1.2.2024 |
Gefördert durch | »PREPARE«-Förderprogramm der Fraunhofer-Gesellschaft |
Webseite | Projektseite »Smart Headlight« |
Ansprechpartner | Sönke Vogel (-> E-Mail senden) |
Im Projekt ATIQ entwickelt das Fraunhofer ILT gemeinsam mit insgesamt 24 weiteren Projektpartnern zuverlässige Quantencomputer-Demonstratoren für komplementäre Anwendungsfälle, u. a. für die Quantenchemie (Reaktionschemie), das Finanzwesen (Kreditrisikobewertung) und der angewandten Mathematik (Optimierungsprobleme).
Ziel des Projekts ist die Herstellung eines kommerziellen Prototyps auf Basis der Ionenfallen-Technologie mit einer Gesamtzahl an (zunächst) 40 Qubits und einer entsprechend hohen Gatter-Fidelität.
Gesellschaft für Angewandte Mikro- und Optoelektronik mit beschränkter Haftung - AMO GmbH, AKKA Industry Consulting GmbH, Black Semiconductor GmbH, eleQtron GmbH, FiberBridge Photonics GmbH, Fraunhofer IOF, Infineon Technologies AG, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Physik), JoS QUANTUM GmbH, Leibniz Universität Hannover, LPKF Laser & Electronics AG, Parity Quantum Computing Germany GmbH, Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig und Berlin (PTB), QUARTIQ GmbH, QUBIG GmbH, RWTH Aachen, TOPTICA Photonics AG, Technische Universität Braunschweig, Universität Siegen
Titel | »ATIQ« - Quantencomputer mit gespeicherten Ionen für Anwendungen |
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Laufzeit | 1.12.2021 – 30.11.2026 |
Gefördert durch | Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF |
Website | Projektwebsite »ATIQ« |
Ansprechpartner | Christian Peters M.Sc. (-> E-Mail senden) |
Im Verbundprojekt HiPEQ steht die Entwicklung einer innovativen Plattform für miniaturisierte einmodige und schmalbandige Diodenlaser (»External Cavity Diode Laser«, ECDL) basierend auf photonisch-integrierten Schaltkreisen (»Photonic-Integrated Circuit, PIC«) im sichtbaren Spektralbereich im Fokus. Schmalbandige vollintegrierte Laser werden in verschiedenen Quantentechnologie-Anwendungen wie bei der Realisierung von ionenbasierten Quantencomputern, der Quantenkommunikation sowie der Quantensensorik benötigt.
Das Fraunhofer ILT beschäftigt sich zum einen mit der Realisierung von lasergefertigten 3D-Präzisionsbauteilen für die Schnittstellen- und Verbindungskomponenten zwischen PIC und Faser. Zum anderen wird in einem zweiten Arbeitspaket ein Optiksystem zur Strahlformung und -führung entwickelt, das gemeinsam mit einem Hochleistungsdiodenlaser zur Züchtung neuartiger Isolatorkristalle mit großer Verdet-Konstante verwendet werden wird.
TOPTICA Photonics AG, RWTH Lehrstuhl für integrierte Photonik, Surfacenet GmbH, Laserline Gesellschaft für Entwicklung und Vertrieb von Diodenlasern mbH, Electro-Optics Technology GmbH
Titel | »HiPEQ« - Hoch-integrierte PIC-basierte ECDLs für die Quantentechnologie |
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Laufzeit | 1.11.2021 – 31.10.2024 |
Gefördert durch | Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF |
Website | Projektwebsite »HiPEQ« |
Ansprechpartner | Florian Rackerseder M.Sc. (-> E-Mail senden) Sandra Borzek M.Sc. (-> E-Mail senden) |
Die Herstellung von Großbauteilen, z.B. für Hydraulikkomponenten oder Bergbauzylinder, erfordert hohe Ressourcen und Kosten. Ökologische und ökonomische Aspekte erfordern somit eine längere Nutzungsdauer dieser Bauteile. Verschleiß und Korrosion verkürzen jedoch ihre Lebensdauer erheblich. Bisher wurden diese Bauteile mit metallischen Beschichtungen geschützt, die ökologische und technologische Nachteile aufweisen. Das Laser Material Deposition (LMD) Verfahren ermöglicht die Herstellung von metallisch dichten Schichten ohne umweltschädliche Chemikalien und Lärmemissionen. Dennoch wird aufgrund des Bedarfs an Expertenwissen und der geringen Produktivität im Verhältnis zu den Investitionskosten das LMD bisher nur begrenzt eingesetzt.
In dem Projekt HIP-LMD (High-power LMD) wird ein prädiktives Simulationsmodell entwickelt, um Prozessparameter und Schichtgeometrie vorherzusagen. Das Modell berücksichtigt Faktoren wie Laserleistung und Scangeschwindigkeit. Die Daten für das Modell werden durch Experimente und Simulationen generiert. Das Modell identifiziert Ursache-Wirkungs-Beziehungen des LMD-Prozesses und überführt berechnete Prozessparameter in ein maschinenlesbares Format. Eine zerstörungsfreie Ultraschallmikroskopie-Prüfmethode qualifiziert die Schichten auf Poren und Bindefehler.
Das entwickelte Modell ermöglicht eine skalierbare Produktivität, um metallische Schichten mit einer Dicke von 500 μm und Beschichtungsraten von über 1 m2/h herzustellen. Dieser Ansatz ermöglicht eine "First-Time-Right" Produktion unabhängig von der Bedienererfahrung. Das System kann leicht in bestehende Produktionsumgebungen integriert werden und eröffnet Anwendungsmöglichkeiten für KMUs. Durch die Bereitstellung dieser umweltfreundlichen Technologie für den breiten Markt wird das Projekt dazu beitragen, Energie zu sparen und die Emission von Treibhausgasen zu verringern, da es Dienstleistern ermöglicht, die Lebensdauer von Komponenten in Massenmärkten zu verlängern.
Titel | »HIP-LMD« -Development and Industrialization of High Productivity Laser Material Deposition – HIP-LMD |
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Laufzeit | 01.05.2022 – 30.04.2024 |
Gefördert durch | AIF e.V. das Förderprogramm CORNET/IGF |
Projektträger | DVS |
Beteiligte Projektpartner | Technologie-Institut für Metall und Engineering (TIME) Instituto SENAI de Inovação em Sistemas de Manufatura e Processamento a Laser (ISI Laser) Universidade Federal de Santa Catarina – Campus Florianópolis (UFSC) Instituto Federal de Educação, Ciência e Tecnologia de Santa Catarina – Campus Florianópolis (IFSC) |
Ansprechpartner | Max Zimmermann M.Sc. (-> E-Mail senden) |
Ziel dieses Projektes ist der Aufbau und Betrieb einer skalierbaren, elementaren Quantenprozessoreinheit basierend auf gefangenen atomaren Ionen. Diese Plattform verfügt über Qubits mit Kohärenzzeiten von mehreren Sekunden und lasergetriebene Gatter hoher Qualität. Individuelles optisches Adressieren auf kleineren Qubit-Registern gemeinsam mit dynamischen Konfigurieren von Registern durch Bewegen, Vertauschen und Umgruppieren der Ionen ermöglicht eine skalierbare Lösung mit hoher Qubit-Konnektivität. Der Quantenprozessor soll latenzarm an den Mainzer Hochleistungsrechner MOGON II angebunden und als User Facility externen Nutzern zur Verfügung gestellt werden. Am Fraunhofer ILT werden fortschrittliche laserbasierte Herstellungsverfahren für die monolithische, segmentierte, lineare Mikrochip-Ionenfalle weiterentwickelt und an die Anforderungen einer innovativen Falle angepasst.
Johannes Gutenberg-Universität Mainz – Institut für Physik, AKKA DSW GmbH, Fraunhofer IOF, Forschungszentrum Jülich GmbH – Theoretische Nanoelektronik, TOPTICA Photonics AG
Titel | »IQuAn« - Ionen-Quantenprozessor mit HPC-Anbindung |
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Laufzeit | 1.1.2021 – 31.12.2024 |
Gefördert durch | Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF |
Website | Projektwebsite »IQuAn« |
Ansprechpartner | Christian Peters M.Sc. (-> E-Mail senden) |
Ziel dieses Projektes sind die Erforschung und Umsetzung neuartiger dreidimensionaler photonischer Strukturen, beispielsweise geometrisch verdrillter Photonic Crystal Fibers oder nicht orientierbarer Mikroresonatoren. Am Fraunhofer ILT werden die zur Fertigung solcher Strukturen notwendigen Verfahren basierend auf selektiven Laserstrukturierungs- und Lasermodifikationsprozessen entwickelt. Erst durch die Verwendung mikro- und nanoskaliger laserbasierter Fertigungsprozesse wird die Herstellung solcher Bauteile überhaupt möglich. Insbesondere die beiden Fertigungsverfahren Inverses Laserstrahlbohren (ILB) und Selektives Laser-induziertes Ätzen (SLE) bieten die benötigten geometrischen Freiheitsgrade zur Erzeugung dreidimensionaler photonischer Bauteile.
Fraunhofer ISC, Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts MPL
Titel | »LAR3S« - Lasergenerierte dreidimensionale photonische Komponenten |
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Laufzeit | 1.3.2022 – 28.2.2025 |
Gefördert durch | Fraunhofer-Gesellschaft, Max-Planck-Gesellschaft |
Website | Projektwebsite »LAR3S« |
Ansprechpartner | Lara Beckmann M.Sc. (-> E-Mail senden) Dominik Esser (-> E-Mail senden) |
Das Forschungsprojekt "MobiDART" zielt darauf ab, die Reparatur von Großbauteilen und Maschinenkomponenten in metallverarbeitenden Betrieben zu verbessern. Dies soll durch die Entwicklung eines mobilen Reparatursystems erreicht werden. Bei der bisherigen mobilen Instandhaltung werden verschlissene Funktionsflächen von Großbauteilen häufig manuell mittels WIG-Schweißen bearbeitet. MobiDART setzt dagegen auf das automatisierbare Laserauftragschweißen, das einen material- und zeitsparenden sowie endkonturnahen Materialauftrag ermöglicht. Durch die Kombination mit einer CAM-Software sollen weitere Potenziale zur Ressourcen- und CO2-Einsparung erschlossen werden, wie z.B. die Reduzierung des Auftragsmaterials um den Faktor 3 im Vergleich zum WIG-Schweißen, ein geringerer Verschleiß der Fräswerkzeuge und ein geringerer Druckluftbedarf aufgrund kürzerer Fräszeiten. Damit leistet das Projekt einen Beitrag zur ökonomischen und ökologischen Optimierung der Reparatur von Schlüsselkomponenten in verschiedenen Industriezweigen.
Picum MT GmbH, ModuleWorks GmbH, Wagner GmbH, Fraunhofer ILT
Titel | »MobiDART« - Entwicklung und Validierung mobil einsetzbarer digitaler und automatisierter Reparaturtechnologie |
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Laufzeit | 1.1.2023 – 31.10.2024 |
Projektträger | DLR |
Gefördert durch | BMBF |
Beteiligte Projektpartner | Picum MT GmbH, ModuleWorks GmbH, Wagner GmbH, Fraunhofer ILT |
Projektkoordinator | Picum MT GmbH |
Ansprechpartner | Cedric Hauschopp M.Sc. (-> E-Mail senden) |