Pressemitteilungen

  • LKH₂ – Laser Colloquium Hydrogen 2023: Denken in Prozessen und Teamwork in Netzwerken / 2023

    H₂-Kettenreaktionen gemeinsam im Griff

    Pressemeldung / 16. November 2023

    Prof. Arnold Gillner, Abteilungsleiter Business Development Forschungsmärkte am Fraunhofer ILT: »Wir suchen sechs industrielle Partner von kleinen, mittleren, aber auch gerne größeren Unternehmen, die in unserem Netzwerk ›Laser in hydrogen technology‹ mitmachen.«
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Rund 70 Fachleute aus Industrie und Wissenschaft trafen sich im September 2023 auf dem LKH₂ – Laser Colloquium Hydrogen auf dem Forschungscampus Digital Photonic Production (DPP) der RWTH Aachen University. Im Mittelpunkt des Herbstkongresses des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT standen Anwendungsmöglichkeiten von Lasern für die Wasserstoffproduktion. Wie wichtig dabei das Denken in Prozessketten ist, erfuhren die Teilnehmenden bei vielen Referaten und den Laborvorführungen am Fraunhofer ILT und dem benachbarten Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT.

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  • Kooperation für Forschung und Industrie / 2023

    Fraunhofer, DESY, Hereon und EMBL unterzeichnen »Memorandum of Understanding« für engere Zusammenarbeit

    Pressemeldung der Fraunhofer-Gesellschaft vom 13. November 2023 / 14. November 2023

    Unterzeichnung MoU, v.l.n.r.: Prof. Matthias Wilmans (Niederlassungsleiter Hamburg EMBL), Dr. Arik Willner (CTO DESY), Prof. Helmut Dosch (Vorsitzender des Direktoriums DESY), Prof. Matthias Rehahn (Wissenschaftlich-technischer Geschäftsführer Hereon), Prof. Axel Müller-Groeling (Vorstand für Forschungsinfrastrukturen und Digitalisierung der Fraunhofer-Gesellschaft), und Dr. Hans-Otto Feldhütter (Direktor Forschungsinfrastrukturen und Nachhaltigkeit der Fraunhofer-Gesellschaft)
    © DESY, Marta Mayer.

    Eine Delegation der Fraunhofer-Gesellschaft, des Deutschen Elektronen-Synchrotrons DESY, des Helmholtz-Zentrums Hereon und des Europäischen Laboratoriums für Molekularbiologie EMBL hat heute in Hamburg ein »Memorandum of Understanding« (MoU) unterzeichnet. Mit dieser Absichtserklärung bekräftigen die vier Forschungseinrichtungen ihre Pläne für eine Zusammenarbeit, in der die Partner ihre jeweiligen Kompetenzen und Infrastrukturen bündeln und damit für Forschung und Industrie einen Mehrwert schaffen.

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  • Zündende Inspirationen für die E-Mobilität

    Pressemeldung / 09. November 2023

    Teamwork: Trumpf und das Fraunhofer ILT untersuchten an einem Teilchenbeschleuniger des Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY) in Hamburg, wie das Laserschweißen von Kupferverbindungen von Hochleistungselektronik für E-Autos abläuft.
    © Trumpf.

    Eine der entscheidenden Fragen der Verkehrswende lautet: Wie lassen sich E-Fahrzeuge nachhaltig und zugleich ökonomisch herstellen? Gleich mehrere Antworten kennt das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT aus Aachen, das gemeinsam mit Industriepartnern elektrisierende Lösungen rund um die Lasertechnik entwickelt hat. Die Überwachung von lasergeschweißten Verbindungen zeigen unter anderem nLight Plasmo, Precitec und 4D Photonics auf dem LSE - Laser Symposium Elektromobility 2024 am 23. und 24. Januar 2024. Die Unternehmen demonstrieren live vor Ort wie ihre Prozessüberwachung einwandfreie Schweißvorgänge gewährleistet.

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  • Auf dem Fraunhofer-Gemeinschaftsstand der Weltleitmesse für Additive Manufacturing und industriellen 3D-Druck formnext zeigt das Fraunhofer ILT mehrere Exponate, die das Leistungsspektrum demonstrieren.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Fraunhofer-Institute sind Bindeglieder zwischen Forschung und industrieller Anwendung. Das zeigt das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT einmal mehr und eindrücklich auf der formnext vom 7. bis zum 10. November 2023 in Frankfurt am Main. Jedes Exponat erzählt eine Erfolgsgeschichte aus unterschiedlichen Branchen und Anwendungen, mit völlig unterschiedlichen Materialien und Verfahren.

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  • Der PKW Querlenker mit aufgedrucktem Kraftsensor liefert zu jedem beliebigen Zeitpunkt die im Einsatz wirkenden Kräfte und registriert kleinste Risse, die auftreten, bevor ein Defekt entsteht.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT präsentiert auf dem Fraunhofer-Gemeinschaftsstand der formnext vom 7. bis zum 10. November 2023 in Frankfurt am Main neueste Forschungsergebnisse der Additiven Fertigungstechnologie. Unter anderem zeigen die Aachener additiv gefertigte Sensoren, die direkt auf Bauteile gedruckt werden und Echtzeitdaten unter anderem für Predictive Maintenance liefern. Ein neues Verfahren ermöglicht das nahtlose Einbringen von Sensoren während des additiven Herstellungsprozesses von Bauteilen in der Laser Powder Bed Fusion.

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  • Gebrauchte Feuerfestmaterialien werden mit Laser-Messungen erkannt und CO₂-sparend wiederverwendet.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Im Europäischen Forschungsprojekt ReSoURCE arbeiten Expertinnen und Experten aus neun unterschiedlichen Unternehmen und Instituten zusammen, um gemeinsam nachhaltige Lösungen für das Recycling von Feuerfestmaterialien zu entwickeln. Die deutschen Projektpartner liefern vor allem Laser-Know-how.

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  • Was kann KI in der Lasermaterialbearbeitung leisten?

    Pressemeldung / 29. August 2023

    Auf der dritten »AI for Laser Technology Conference« am 23. und 24. November 2023 in Aachen diskutieren Fachleute über Trends und Visionen, was KI zukünftig in der Lasermaterialbearbeitung leisten kann.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Automatisierung und Null-Fehler-Produktion sind wichtige Trends im Maschinenbau. Künstliche Intelligenz (KI) spielt dabei eine große Rolle. Schon heute hilft sie, in den Daten der Prozessüberwachung Abweichungen zu erkennen und Qualitätskontrolle in Echtzeit zu realisieren. In Zukunft wird KI viel mehr Prozesse regeln und mit Vorschlägen die Prozessplanung vereinfachen. Auf der dritten »AI for Laser Technology Conference« am 23. und 24. November 2023 werden diese und andere Trends bei der Anwendung von KI in der Materialbearbeitung diskutiert.

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  • Save the Date! AKL’24 vom 17. bis 19. April 2024

    Pressemeldung / 24. Juli 2023

    AKL’24 - der umfassende Einblick in die Welt der Lasertechnik an der Schnittstelle von Wirtschaft und Wissenschaft.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT lädt die Laser-Community vom 17. bis zum 19. April 2024 zum 14. International Laser Technology Congress AKL nach Aachen ein. Anwender, Hersteller und Entwickler aus verschiedenen Bereichen der Laserbranche haben auf dem AKL’24 die Möglichkeit, sich über neueste Entwicklungen auf dem Gebiet der angewandten Lasertechnik in der Produktion auszutauschen. Mit über 500 Teilnehmenden, mehr als 80 Vorträgen und 50 Laserherstellern und System- bzw. Komponenten-Zulieferern auf der konferenzbegleitenden Ausstellung hat sich der AKL in Europa als führendes Forum für angewandte Lasertechnik in der Produktion etabliert.

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  • Mit dem Laser für mehr Nachhaltigkeit

    Pressemeldung / 19. Juli 2023

    Im Fraunhofer Cluster of Excellence Advanced Photon Sources - CAPS werden Hochleistungs-UKP-Laser für Industrie und Forschung entwickelt. Im Bild: Multipass-Zelle für die Nachkompression bei 2 µm Wellenlänge.
    © Fraunhofer / Markus Jürgens.

    Von der Energieforschung bis zur Metallbearbeitung: Überall bietet der Laser Möglichkeiten, um mehr für eine nachhaltige Zukunft zu tun. Schon heute werden Batteriezellen für die Elektromobilität mit dem Laser besonders effizient geschweißt. Mit dem Laser lassen sich Schadstoffe in der Atmosphäre messen und mit ihm wird das Quanteninternet aufgebaut. Diese und weitere Innovationen zeigte das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT auf der diesjährigen LASER World of PHOTONICS und der World of QUANTUM in München.

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  • Nachhaltige Lösungen für die Wasserstoff-Zukunft

    Pressemeldung / 11. Juli 2023

    Im Projekt CoBiP entstand eine Anlage zur kontinuierlichen Rolle-zu-Rolle-Fertigung von metallischen, doppelwandigen Bipolarplatten mit einem Modul zum Laserschweißen und Laserschneiden.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Wasserstoff ist für viele nicht nur im Periodensystem, sondern auch als grüne Energiequelle der Zukunft die Nummer 1. Diese Top-Position erfordert energieeffiziente und leistungsstarke Technik, um grünen Wasserstoff zu erzeugen und zu nutzen. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Laser, wie aktuelle Aktivitäten des Fraunhofer ILT beweisen.

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